FAQ

Können wir Ihnen helfen?

Sie haben Fragen zu unseren Therapie- und Spezialrädern? Hier finden Sie alle Informationen rund um Abwicklung, Ausstattung und Qualität. Gerne stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch persönlich zur Verfügung.

Themenbereiche

Unbedingt! Grundsätzlich empfehlen wir vor jedem Kauf erst einmal eine Probefahrt. Dadurch stellen wir sicher, dass wir die für Sie beste Hilfe finden. Eine Probefahrt ist insbesondere auch für Menschen wichtig, die von einem Fahrrad auf ein Dreirad umsteigen wollen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade hier häufig Anfangsschwierigkeiten gibt, wenn es darum geht, sich an das neue Fahrverhalten zu gewöhnen. Mit einer Probefahrt bekommen Sie ein erstes Gefühl für Ihr neues Rad und stellen sicher, dass Sie keine „Katze im Sack“ kaufen.

Das ist unterschiedlich und abhängig von der Ausstattung der Therapie- und Spezialräder. Mehr Informationen zu unseren Preisen erhalten Sie von unseren Stützpunkthändlern oder beim Händler Ihres Vertrauens. Hier finden Sie Händler in Ihrer Nähe.

Nein, benötigen Sie nicht, da wir – sofern nicht anders gewünscht – alle Fahrzeuge nur in Kombination mit einer Tretunterstützung ausliefern. Das heißt, der Elektromotor unterstützt nur dann, wenn Sie aktiv mit treten. Eine höhere Geschwindigkeit als 6km/h ist ohne Tretunterstützung (sogenanntes Pedelecsystem) nicht möglich und daher auch nicht Führerschein- oder Versicherungspflichtig.

Dieses Gefühl ist nicht ungewöhnlich und auch keine Seltenheit. Sie teilen dieses Problem mit den meisten Menschen, die sonst ein Zweirad fahren oder in der Vergangenheit gefahren haben – unabhängig vom Alter oder Handicap. "Schuld" daran ist Ihr Gleichgewichtssinn, der darauf trainiert wurde beim Fahrradfahren die Balance zu halten. Diese für das Zweiradfahren so notwendige Fähigkeit wird beim Dreiradfahren nicht benötigt bzw. erweist sich oftmals als hinderlich. Ähnlich wie beim Autofahren, ist eine Gewichtsverlagerung in der Kurvenfahrt nicht erforderlich. Dabei müssen Sie sich auch nicht in die Kurve hineinlegen, wenn Sie um die Ecke fahren wollen. Stattdessen lenken Sie einfach in die gewünschte Richtung – genau so ist es auch beim Dreirad. Sie glauben, Sie schaffen das nicht? Versuchen Sie sich daran zu erinnern, wie Sie als kleines Kind bereits Dreirad gefahren sind. Kleinkinder können in der Regel vor dem Erlernen des Fahrradfahrens problemlos auf einem Dreirad fahren. Für sie übernimmt das Dreirad die Balance, sie kennen es nicht anders, haben keine Vorbehalte dagegen und können sich deshalb sicher fortbewegen. Um Ihnen die notwendige Sicherheit zu vermitteln, bieten wir Ihnen hilfreiche Unterstützung in Form eines Videos und eines ausführlichen Leitfadens an. Mehr dazu hier

Klare Antwort: Leider nein. Lassen Sie sich nicht von Werbesprüchen und Aussagen anderer Anbieter täuschen. Übernahmen durch Krankenkassen können nur in Ausnahmefällen erfolgen, bzw. wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Dazu zählt beispielsweise der Nachweis einer medizinischen Notwendigkeit, Alter unter 16 Jahren, usw. Sprechen Sie vor dem Kauf also unbedingt zunächst mit Ihrer Krankenkasse und klären Sie eine etwaige Kostenübernahme. Dabei erfahren Sie auch alle notwendigen Informationen über die Voraussetzungen und die genauen Abläufe bei Antragstellung.

Unbedingt! Grundsätzlich empfehlen wir vor jedem Kauf erst einmal eine Probefahrt. Dadurch stellen wir sicher, dass wir die für Sie beste Hilfe finden. Eine Probefahrt ist insbesondere auch für Menschen wichtig, die von einem Fahrrad auf ein Dreirad umsteigen wollen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade hier häufig Anfangsschwierigkeiten gibt, wenn es darum geht, sich an das neue Fahrverhalten zu gewöhnen. Mit einer Probefahrt bekommen Sie ein erstes Gefühl für Ihr neues Rad und stellen sicher, dass Sie keine „Katze im Sack“ kaufen.

Dieses Gefühl ist nicht ungewöhnlich und auch keine Seltenheit. Sie teilen dieses Problem mit den meisten Menschen, die sonst ein Zweirad fahren oder in der Vergangenheit gefahren haben – unabhängig vom Alter oder Handicap. "Schuld" daran ist Ihr Gleichgewichtssinn, der darauf trainiert wurde beim Fahrradfahren die Balance zu halten. Diese für das Zweiradfahren so notwendige Fähigkeit wird beim Dreiradfahren nicht benötigt bzw. erweist sich oftmals als hinderlich. Ähnlich wie beim Autofahren, ist eine Gewichtsverlagerung in der Kurvenfahrt nicht erforderlich. Dabei müssen Sie sich auch nicht in die Kurve hineinlegen, wenn Sie um die Ecke fahren wollen. Stattdessen lenken Sie einfach in die gewünschte Richtung – genau so ist es auch beim Dreirad. Sie glauben, Sie schaffen das nicht? Versuchen Sie sich daran zu erinnern, wie Sie als kleines Kind bereits Dreirad gefahren sind. Kleinkinder können in der Regel vor dem Erlernen des Fahrradfahrens problemlos auf einem Dreirad fahren. Für sie übernimmt das Dreirad die Balance, sie kennen es nicht anders, haben keine Vorbehalte dagegen und können sich deshalb sicher fortbewegen. Um Ihnen die notwendige Sicherheit zu vermitteln, bieten wir Ihnen hilfreiche Unterstützung in Form eines Videos und eines ausführlichen Leitfadens an. Mehr dazu hier

Das ist unterschiedlich und abhängig von der Ausstattung der Therapie- und Spezialräder. Mehr Informationen zu unseren Preisen erhalten Sie von unseren Stützpunkthändlern oder beim Händler Ihres Vertrauens. Hier finden Sie Händler in Ihrer Nähe.

Klare Antwort: Leider nein. Lassen Sie sich nicht von Werbesprüchen und Aussagen anderer Anbieter täuschen. Übernahmen durch Krankenkassen können nur in Ausnahmefällen erfolgen, bzw. wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Dazu zählt beispielsweise der Nachweis einer medizinischen Notwendigkeit, Alter unter 16 Jahren, usw. Sprechen Sie vor dem Kauf also unbedingt zunächst mit Ihrer Krankenkasse und klären Sie eine etwaige Kostenübernahme. Dabei erfahren Sie auch alle notwendigen Informationen über die Voraussetzungen und die genauen Abläufe bei Antragstellung.

Nein, benötigen Sie nicht, da wir – sofern nicht anders gewünscht – alle Fahrzeuge nur in Kombination mit einer Tretunterstützung ausliefern. Das heißt, der Elektromotor unterstützt nur dann, wenn Sie aktiv mit treten. Eine höhere Geschwindigkeit als 6km/h ist ohne Tretunterstützung (sogenanntes Pedelecsystem) nicht möglich und daher auch nicht Führerschein- oder Versicherungspflichtig.

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